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Nachbarschaften wie auf dem Dorf

nebenan.de bringt Nachbarn zusammen

Auf dem Dorf kennen die meisten Menschen ihre Nachbarn. Das ist in der Stadt oft nicht so. Die Internet-Seite von nebenan.de hat dafür eine Lösung. Die Nutzer können hier andere Menschen aus ihrer eigenen Nachbarschaft kennenlernen.

Dafür ist nebenan.de praktisch
Nebenan.de funktioniert ein bisschen wie facebook. Benutzer können Fragen stellen. Andere können die Fragen beantworten. Die Mitglieder können zu Veranstaltungen einladen oder Dinge verkaufen. Sie können nebenan.de auch nutzen, um sich persönlich kennenzulernen. Oder um sich Sachen auszuleihen.

Zum Beispiel: Bier-Bänke für die Garten-Feier. Oder jemanden finden, der während dem Urlaub die Blumen gießt.
Bei nebenan.de geht es darum: eine Nachbarschaft wie auf dem Dorf auch in der Stadt aufzubauen.

Anmeldung
Wer nebenan.de benutzen möchte, muss sich anmelden. Das ist kostenlos. Die Anmeldung geht nur mit einer E-Mail-Adresse. Bei der Anmeldung muss der Benutzer seinen Vornamen
und Nachnamen angeben.
Und seine Adresse. Die Adresse muss der Nutzer dann noch verifizieren. Verifizieren bedeutet: beweisen, dass etwas wahr ist.

Das geht zum Beispiel, indem die Person ein Foto von ihrem Ausweis macht. Das Foto sehen nur die Organisatoren von nebenan.de. Danach wissen aber trotzdem alle Benutzer: Der Name und die Adresse von den anderen Mitgliedern sind echt.

Unterteilung in Stadt-Teile
Ist die Anmeldung beendet, kann der Benutzer in seinem Stadt-Teil alle Nachbarn mit ihren vollständigen Namen sehen. Schreibt ein Benutzer etwas, können das auch Benutzer aus den Nachbarschaften lesen, die direkt angrenzen. Zum Beispiel: Benutzer aus Geismar können auch die Beiträge von Benutzern aus der Südstadt lesen.

Asja Wortmann

Erschienen im DURCHBLICK Februar 2020