Die Blume „Mittags-Gold“ im Mai im Botanischen Garten Foto: Judith Kalinowski
Der beste Garten Deutschlands?
Im Alten Botanischen Garten kann man sich entspannen und viel entdecken
Die Gründung
Der Alte Botanische Garten ist schon sehr alt: Der Professor Albrecht von Haller hat ihn vor über 280 Jahren gegründet. Der Garten gehört zur Universität Göttingen. Albrecht von Haller sagte: „Das wird – so hoffe ich – der beste Garten Deutschlands.“
Einer der besten Gärten in Europa
Ein Info-Schild sagt: Der Garten war einer der besten in ganz Europa. Der Garten hatte sogar Pflanzen aus Welt-Gegenden, die damals noch nicht entdeckt waren.
Viele verschiedene Pflanzen
Vor 280 Jahren gab es fast nur Heil-Pflanzen in dem Garten. Sie halfen Ärzten und Apothekern.
Heute gibt es mehr als 10.000 verschiedene Pflanzen im Alten Botanischen Garten. Sie kommen aus der ganzen Welt.
Zum Beispiel: Deutschland, Asien, Nord-Amerika, Süd-Afrika und Australien.
Einige Pflanzen brauchen Wärme
Einige Pflanzen kommen aus Ländern mit warmem Wetter. Deswegen sind sie die Kälte in Deutschland nicht gewohnt. Sie müssen in Gewächs-Häusern sein. Dort ist es immer warm.
Viele Besucher
Jedes Jahr besuchen Tausende Menschen den Alten Botanischen Garten. Dort können sie viel lernen und seltene Pflanzen sehen. Oder einfach nur entspannen.
Jeder kann den Alten Botanischen Garten besuchen. Der Besuch ist kostenlos. Achtung: Manche Pflanzen sind giftig!
Das Café Botanik
Nach einem Besuch im Botanischen Garten kann man sich in das Café Botanik setzen. Dort gibt es: Kaffee, Tee, Kuchen, Burger und vieles mehr.
Judith Kalinowski
| Öffnungszeiten
März bis Oktober: November bis Februar: Adresse Untere Karspüle 2, 37073 Göttingen |
Erschienen im DURCHBLICK Juni 2019