
Am 8. August ist Welt-Katzentag. Ein Tag, der zeigt, wie sehr Menschen Katzen lieben.
An diesem Tag erinnern Tier-Schutz-Organisationen und Umwelt-Schutz-Organisationen: Eine Katze zu haben ist schön. Aber es ist auch eine große Verantwortung. Der Internationale Tag der Katze ist ein Tag zum Feiern. Aber es geht auch darum, dass es alle Katzen gut haben. Es geht um die Katzen im Haus. Und es geht um die Katzen in der Wildnis.
Katzen sind pflegeleicht und passen sich gut an. Mit Katzen muss man nicht spazieren gehen. Katzen kommen gut alleine zurecht. Das macht sie zu perfekten Begleitern für Menschen.
Katzen sind gut für Menschen
Katzen sorgen für weniger Stress und bessere Laune: Eine Katze streicheln macht uns ruhiger. Unser Blutdruck sinkt. Der Puls wird langsamer und unser Körper schüttet Glücks-Hormone aus.
Katzen-Besitzer*innen haben ein deutlich geringeres Risiko für Herzinfarkte. Katzen sind tolle Gefährten. Katzen spenden Trost. Sie geben uns bedingungslose Liebe. Mit Katzen fühlen wir uns weniger einsam. Ihre Gesellschaft tut uns gut.
Katzen als Lehrer
Katzen setzen klare Grenzen und fordern Respekt.
Kinder lernen so rücksichtsvoll und einfühlsam zu sein. Katzen können auch schüchternen Kindern helfen. Der Kontakt zu Katzen hilft den Kindern, Kontakt mit anderen Kindern aufzunehmen und so leichter Freundschaften zu schließen.
Katzen sind niedlich. Aber sie sind auch Jäger. Sie helfen gerne dabei, Spinnen oder Mäuse fernzuhalten.
Wer eine Katze hat, lernt Geduld und wie man die Bedürfnisse eines anderen Lebewesens versteht und respektiert. Das ist eine wichtige Fähigkeit, die uns auch im Umgang mit anderen Menschen hilft.
Erschienen: Juli 2025
Foto: Dr. Martina Henn-Sax
Autor*in: Dr. Martina Henn-Sax
