Foto: Lokhalle Göttingen
Eiszeit in Göttingen
Auch dieses Jahr kann man in der Lokhalle wieder Schlitt-Schuh laufen
Die Geschichte der Eis-Bahn
Seit vielen Jahren kann man in Göttingen jeden Winter Schlitt-Schuh laufen gehen. Vor fast 20 Jahren wurde in der Lokhalle zum ersten Mal die Eis-Bahn aufgebaut. Früher war die Eis-Bahn in der Halle. Seit 2013 ist sie draußen. Jetzt fährt man hinter der Lokhalle. Unter freiem Himmel.
Die Eis-Bahn ist bis zum 10.02.2019 geöffnet.
Alle sind willkommen
Schlitt-Schuh-Profis genauso wie Schlitt-Schuh-Anfänger. Das Schlitt-Schuh-Fahren kann man auf der Eis-Bahn üben. Zum Beispiel kann man sich Hilfs-Figuren ausleihen. Sie sehen aus wie Pinguine. Auf die Figuren kann man sich beim Fahren abstützen. Damit man nicht hinfällt. Oder man hält sich am Rand fest. Das machen viele Besucher!
Mehr als nur Schlitt-Schuh fahren
Aber man kann bei der Eis-Bahn nicht nur Schlitt-Schuh fahren. Um die Eis-Bahn herum sind Zelte aufgebaut. Hier kann man eine Pause machen. Es gibt warme und kalte Getränke und etwas zu essen. Zum Beispiel gibt es Glühwein oder Tee. Und Bratwürstchen oder Burger.
Besondere Veranstaltungen
Für größere Gruppen gibt es besondere Angebote. Schul-Klassen können die Eis-Bahn vormittags mieten. Auch Kinder-Geburtstage kann man auf der Eis-Bahn feiern. Dafür muss man sich anmelden. Ein Formular gibt es auf der Internet-Seite der Lokhalle.
Eine zweite Eis-Bahn in der Lokhalle
In Göttingen sieht man zur Zeit viele Plakate für die Veranstaltung „Holiday on Ice“. Auch hier geht es um das Schlitt-Schuh-Laufen. Schlitt-Schuh-Profis tanzen auf dem Eis. Dabei führen sie eine Geschichte auf.
Aber: Das machen sie nicht auf der Eis-Bahn hinter der Halle. Für die Veranstaltung gibt es eine zweite Eis-Bahn: in der Halle!
Öffnungszeiten und Preise der Eis-Bahn
Montag: geschlossen Erwachsene müssen 5 Euro Eintritt bezahlen. Der Eintritt für Kinder kostet 4 Euro. Man kann eine Ermäßigung bekommen. Holiday on Ice Vorstellungen gibt es vom 31. Januar bis 3. Februar zu verschiedenen Terminen in der Lokhalle Göttingen. |
Jasmin Süssmeyer