Foto: Bernd Neubauer

Arbeiten und lernen von zu Hause aus

Alltag während der Corona-Pandemie

Seit Anfang Mai öffnen die Schulen wieder. Nach und nach sollen alle Schüler wieder zur Schule gehen. Auch in den Büros wird es langsam wieder voller. Trotzdem wird auch in Zukunft immer wichtiger werden: arbeiten und lernen von zu Hause aus.

Wie geht das überhaupt? Welche Vorteile gibt es? Und welche Nachteile gibt es?
Darum geht es in diesem Beitrag.

Zu Hause arbeiten

Viele Firmen haben ihren Mitarbeitern gesagt: Bleibt zu Hause. Damit ihr gesund bleibt. Damit sich das Virus nicht weiter verbreitet.

Arbeitet von zu Hause. Das nennt man auch: Home-Office (sprich: Hohm Of Fiss). Home-Office ist Englisch. Übersetzt heißt es: Büro zu Hause.

Wie geht zu Hause arbeiten?
Grundsätzlich muss die gleiche Arbeit gemacht werden wie im Büro. Aber es gibt Besonderheiten: Technische Geräte sind wichtig.
Zum Beispiel:

  • der Computer

  • der Laptop

  • das Tablet

Mit allen Geräten kann man ins Internet gehen. Für die Geräte gibt es viele Programme. Manche Geräte haben eine Kamera und ein Mikrophon. Dann kann man zum Beispiel eine Besprechung am Computer machen.

Besprechungen am Computer
Wie geht das?

  • Jeder Teilnehmer braucht ein Gerät mit Kamera und Mikrophon.
  • Eine Besprechung nutzt ein Programm. Es gibt viele unterschiedliche Programme. Damit die Besprechung gelingt, braucht aber jeder das gleiche Programm.
  • Man braucht eine stabile Internet-Verbindung.

Zu Hause

arbeiten und lernen